Lustwandeln Sie über den Karlsberg!

Lauschen Sie der Geschichte des Karlsbergs auf den Stationen des Hörpfads, erfahren Sie Fakten und Wissenswertes über die Ruinen dieser historischen Stätte und lassen Sie die Anlage vor Ihrem geistigen Auge wieder entstehen. Wir stellen Ihnen zwei kostenlose Audio-Touren bereit, die Sie bei Ihrer Wanderung begleiten. 

Viel Vergnügen auf Ihrer historischen Entdeckungsreise!

 

Wie funktioniert
der Hörpfad?

Zu jeder Station, die auf der Karte mit einem Symbol gekennzeichnet ist, finden Sie ein Infostück mit Fakten und Wissenswertem sowie ein Hörspielstück, in dem Sie in Begleitung des Herzogs Karls II. August und seines Generalbaudirektors Johann Christian von Mannlich in die Geschichte des Karlsberges eintauchen können. Sie haben die Wahl, ob Sie jeweils beide Stücke in Kombination anhören möchten oder sich für eine Tour entscheiden.

 

Laden Sie sich die Hörstücke einfach unter DOWNLOAD auf Ihren mp3-Player oder Ihr mp3-fähiges Mobiltelefon herunter. Sie finden hier auch einen Flyer zum Ausdrucken, auf dem die einzelnen Stationen in einer Karte verzeichnet sind. Nun können Sie auf Ihrem Spaziergang über den Karlsberg den heutigen Waldpark genießen und gleichzeitig Spannendes über die einstigen Bauwerke und Landschaftsanlagen hören.

Ideale Ausgangspunkte hierzu sind die Wanderparkplätze am Karlsberger Hof und im Lambsbachtal nahe der Karlslust. Um alle Stationen zu Fuß zu erkunden, sollten Sie sich für die rund fünfeinhalb Kilometer etwa ein bis zwei Stunden Zeit nehmen.

Wie entstand der Hörpfad?

Im Vorfeld zu den Feierlichkeiten anlässlich der Wiedereröffnung der restaurierten Schwanenweiher wurde ein Studentenwettbewerb ausgeschrieben. Das Gewinnerteam der Universität Karlsruhe entwickelte aus seinem Entwurf das Konzept „Hörpfad Schloss Karlsberg“.

 

Dank der Unterstützung durch und in Zusammenarbeit mit der Stiftung Karlsberger Hof konnte dieses in einem hochschulübergreifenden Projekt realisiert werden. Studenten der Musikhochschule Karlsruhe konzipierten und produzierten die Audiobeiträge, eine Studentin der Hochschule für Gestaltung Pforzheim entwickelte das visuelle Erscheinungsbild.